
Joh. Sebastian Bach: Musette in D-Dur
Dieses für Johann Sebastian Bach eher untypische Stück stammt aus der Sammlung: Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach. In der Barockmusik bildet die Musette den Mittelteil von Gavotte und Menuett. Die Bezeichnung verdankt sie den Bässen der Mittelteile, die den höfischen Tanz nachahmen.
Übungshinweis: Die unteren Basstöne sehr akzentuiert üben, nahezu staccato anschlagen. Die Sprünge so üben, dass der Zielton tonlos vor dem Anschlag erreicht wird. Die Stufendynamik: f-p sehr genau beachten.
Erkundungspfad


Musikalische Begriffe zu 'J. S. Bach: Musette'
forte, f | laut |
piano, p | leise |
fine | Ende |
da capo al fine | Wiederhole vom Anfang und spiele bis zum Ende (fine) |
Legende zur Notenlesehilfe von 'J. S. Bach: Musette'
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Musikalischer Begriff oder Zeichen |
D-Lage | 5-Finger-Lage auf den ersten 5 Tönen der D-Dur Tonleiter |
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Wiederholung eines Abschnitts: Anfang |
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Wiederholung eines Abschnitts: Ende |



Synkope
Die Synkope ist eine verschobene Taktbetonung, bei der eine Note betont wird, die im normalen Rhythmusschema des Taktes eigentlich unbetont wäre.

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